Johanna, 70

Johanna, 70
„Ich war schon immer an der Ahnenforschung interessiert. Jetzt wo ich weiss, dass Osteoporose oft erblich ist, kann ich gezielter nachforschen.“
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Wie es angefangen hat
Osteoporose war mir schon immer ein Begriff
Meine Mutter erhielt in ihren 60ern eine Osteoporose-Diagnose und meine Grossmutter väterlicherseits hatte einen Witwenbuckel. Damit war mir Osteoporose schon immer ein Begriff. Aber mir war nicht klar, dass es mich ebenfalls treffen könnte, bis eine Freundin vorschlug, ich solle auf frakturpraevention.ch einen einminütigen Test machen.
Ich glaubte nicht, gefährdet zu sein – bis ich den Test machte. Ich zeigte das Ergebnis meinem Arzt und der empfahl mir sofort eine Knochendichtemessung.
Die Knochendichtemessung war ganz einfach: Man muss nur zwei Minuten lang still liegen bleiben. Das Ganze ist nichtinvasiv und vollkommen schmerzlos. Und die Ergebnisse standen kurz darauf zur Verfügung.
Was ich jetzt anders mache
Es war ein grosser Schock herauszufinden, dass ich Osteoporose hatte, und ich machte mir Sorgen darüber, wie es mein Leben verändern würde.
Ich weiss schon lange, dass meine Lebensweise nicht besonders gesund ist, aber ich hatte keinen Grund, etwas daran zu ändern. Ich koche nicht gerne für mich alleine und esse viele Fertiggerichte. Auch nehme ich immer das Auto, selbst wenn die Parkplatzsuche länger dauert, als ich bräuchte, um den ganzen Weg zu Fuss zu gehen.
Zusätzlich zur medizinischen Behandlung empfahl mir mein Arzt einige einschneidende Veränderungen. Ich habe auf eine Ernährung umgestellt, die für meine Knochen gesünder ist, d. h. Obst, Gemüse sowie zusätzliches Kalzium und Vitamin-D. Ich begann, regelmässig Sport zu treiben, und das war nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich fand eine wöchentliche Tai-Chi-Gruppe mit einem erfahrenen Lehrer und ich bin überrascht, wie viel Spass es mir macht. Ausserdem mache ich Übungen, die ich auf frakturpraevention.ch entdeckt habe.
Ich habe mit meiner ganzen Familie über den Osteoporosetest gesprochen.
Wie es mir geholfen hat
Ich esse gesünder als früher – und ich komme mehr mit Leuten in Kontakt, weil ich öfter ein grosses, gesundes Essen für Freunde koche und die Reste dann für später einfriere, wenn ich alleine esse.

Wie ich mich jetzt fühle
Ich fühle mich gesünder als vor meiner Diagnose. Ein kurzer Fragebogen hat mir geholfen und ich empfehle ihn jetzt allen meinen Freunden und Angehörigen!

Osteoporose

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