Sarah, 70

Sarah, 70
„Es ist erstaunlich, wie kleine Veränderungen mir geholfen haben, unabhängig zu bleiben.“
Lesen Sie den vollständigen Bericht

Wie es angefangen hat
Gegen Ende 40 kam ich in die Wechseljahre und mein Arzt verschrieb mir eine Hormonersatztherapie. Obwohl meine Wechseljahre relativ früh begannen, machte ich mir keine Gedanken über die langfristigen gesundheitlichen Konsequenzen. Bereits zehn Jahre später empfahl mein Arzt eine Knochendichtemessung.
Die Knochendichtemessung zeigte eine postmenopausale Osteoporose.
Was ich jetzt anders mache
Meine Diagnose führte dazu, dass ich mein Leben unter die Lupe nahm, um festzustellen, was ich ohne grössere Probleme anders machen konnte, um künftig gesund zu bleiben und keine Knochenbrüche zu erleiden. Das war eine besondere Erwägung, denn ich hatte die Sorge, meinen kranken Mann nicht pflegen zu können, falls ich mir etwas brechen würde.
Meine Ernährung ist jetzt viel besser, denn ich esse jeden Tag 5 Portionen Obst und Gemüse. Das heisst nicht, dass ich nie nasche, aber ich tue es mehr in Massen als früher.
Mein Arzt meinte, ich müsse aktiv bleiben. Anstatt für Besorgungen in der Nähe das Auto zu nehmen, gehe ich jetzt zu Fuss oder nehme das Fahrrad. Ausserdem mache ich die Übungen auf frakturpraevention.ch.
Vor allem hat mein Arzt meine Medikamente eingestellt, um die Gesundheit meiner Knochen zu unterstützen. Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber ich habe das Gefühl, spüren zu können, wie die Medikamente wirken, und halte mich deshalb genau an den Behandlungsplan.
Wie es mir geholfen hat
Ich habe meine Eltern bis zu ihrem Tod gepflegt und ich erinnere mich daran, dass meine Mutter sagte, sie wolle mir nicht zur Last fallen, aber sie sei zu gebrechlich, um alleine zurechtzukommen. Damals habe ich das nicht ganz verstanden. Heute ist es mir klar und ich möchte meine Tochter nicht in diese Situation bringen. Deshalb bin ich entschlossen, unabhängig zu bleiben und mir keine Knochen zu brechen, damit ich mich selbst und meinen kranken Mann pflegen kann. Ausserdem geniesse ich die Zeit mit meinen Enkeln mehr, wenn ich aktiv bleibe.

Wie ich mich jetzt fühle
Kleine Veränderungen, grosse Ergebnisse
Ich glaube, dass eine frühzeitige Diagnose wichtig ist. Kleine Veränderungen haben meine langfristige Gesundheit stark beeinflusst – und werden das auch künftig tun.

Ernährungstipps

Gesund essen – gesund bleiben

Was Sie essen – und was Sie meiden – kann sich stark auf Ihre allgemeine Gesundheit auswirken. Lesen Sie, welche Lebensmittel Sie verzehren sollten, und was Sie meiden sollten, um gegen Osteoporose vorzubeugen.
Erfahren Sie mehr
Patientenberichte

Weitere Patientenberichte lesen

Doris, 79

„Ich muss aktiv bleiben, um mit meinen Enkeln Schritt zu halten.“

Johanna, 70

„Der Vorschlag meiner Freundin, dass ich den Test mache, hat mein Leben verändert – auf positive Weise!“

Louise, 74

„Ich habe mich immer um andere gekümmert. Ich möchte jetzt nicht zur Last werden.“

Helen, 70

„Damit ich mich um Menschen kümmern kann, die ich liebe, muss ich gut auf mich selbst achten.“

Sarah, 70

„Ich bin noch voller Energie und möchte trotz meines Alters aktiv bleiben!“

Paul, 77

„Meine Knochen mögen alt sein, aber im Herzen bin ich jung!“