Industriell verarbeitetes Fleisch

Ernährungstipps

Industriell verarbeitetes Fleisch

Wie viel ist zu viel?

Processed meat
Haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie viel industriell verarbeitetes rotes Fleisch Sie täglich verzehren?

Was Sie über industriell verarbeitetes Fleisch wissen sollten:

Aufschnitt

Aufschnitt wird oft mit Salz, Zucker, Gewürzen und anderen chemischen Konservierungsmitteln haltbar gemacht. Greifen Sie stattdessen zu den (geringfügig) gesünderen natürlichen aufgeschnittenen Fleischsorten ohne Nitrate und Konservierungsmittel.

Alternativen zu industriell verarbeitetem Fleisch

Es ist empfehlenswert, mehr fleischlose Mahlzeiten zu sich zu nehmen und weniger industriell verarbeitetes Fleisch und mehr Obst und Gemüse zu essen, um gesünder zu werden.

Zusammenhang mit Krankheiten

Studien haben gezeigt, dass ein starker Zusammenhang zwischen dem Verzehr von industriell verarbeitetem Fleisch und Gesundheitsproblemen besteht, darunter hoher Blutdruck, Herzerkrankungen, Diabetes, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) sowie Magen- und Darmkrebs.

Nähere Einzelheiten

Was ist industriell verarbeitetes Fleisch? Dabei handelt es sich um Fleisch, das durch Pökeln, Salzen, Räuchern, Trocknen oder als Konserve haltbar gemacht wurde. Industriell verarbeitetes Fleisch ist auch in Fertiggerichten enthalten. Fleisch, das eingefroren oder mechanisch bearbeitet (z. B. durch Schneiden) wurde, gilt als nicht industriell verarbeitet. Industriell verarbeitetes Fleisch wird allgemein als ungesund betrachtet und steht im Verdacht eine Anzahl von Gesundheitsproblemen zu verursachen, darunter Krebs und Herzkrankheiten. Darüber hinaus haben Studien auch gezeigt, dass Menschen mit ungesunder Lebensweise mehr industriell verarbeitetes Fleisch essen als Menschen, die sich gesund ernähren. Deshalb steht nicht mit absoluter Sicherheit fest, dass industriell verarbeitetes Fleisch für das erhöhte Osteoporoserisiko verantwortlich ist. Es wird jedoch vermutet, dass die Kombination aus industriell verarbeitetem Fleisch und anderen ungesunden Lebensgewohnheiten wie Rauchen oder ein geringer Verzehr von Obst und Gemüse für die Risikoerhöhung verantwortlich ist.

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